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   OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14   

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OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14 (https://dejure.org/2015,23287)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14.08.2015 - 62 PV 16.14 (https://dejure.org/2015,23287)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 14. August 2015 - 62 PV 16.14 (https://dejure.org/2015,23287)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 43 BPersVG, § 44 Abs 1 BPersVG, § 46 Abs 6 BPersVG, § 53 BPersVG, § 68 Abs 1 Nr 3 BPersVG
    Grundschulung im Kündigungsschutzrecht; Schulungsbedarf langjähriger Personalratsmitglieder bei originärer Zuständigkeit eines anderen Personalvertretungsgremiums

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 43 BPersVG, § 44 Abs 1 BPersVG, § 46 Abs 6 BPersVG, § 53 BPersVG, § 68 Abs 1 Nr 3 BPersVG, § 79 BPersVG, § 82 Abs 2 BPersVG, § 88 BPersVG
    Körperschaft des öffentlichen Rechts; Umstrukturierung; Abbau von Personal und Geschäftsstellen; Ehemaliger Personalrat; Restmandat; Grundschulung; Spezialschulung; Schulung im Kündigungsschutzrecht; langjährige Mitgliedschaft geschulter Personalratsmitglieder; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Potsdam - 20 K 1647/14
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 26.02.2003 - 6 P 9.02

    Schulungskosten; Antragsbefugnis des Personalrats; fehlende Haushaltsmittel;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    Die Möglichkeit, dass die Beteiligten zu 1 bis 3 selbst wegen ihrer Schulung eine gerichtliche Klärung hätten beantragen können, berührt die Zulässigkeit der Anträge zu 2 bis 5, die der Antragsteller in eigenem Namen stellt, nicht (näher BVerwG, Beschluss vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1 [2 f.]).

    Seiner Zulässigkeit steht auch nicht entgegen, dass der Antragsteller Kostenerstattung mit Zahlung an sich beansprucht und nicht an die Beteiligten zu 1 bis 3, seine Mitglieder (wie es der Personalrat in dem vom Bundesverwaltungsgericht entschiedenen Fall tat; siehe den Beschluss vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1 [4]).

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts stehen die dem Personalratsmitglied dienenden Anspruchsgrundlagen aus § 44 Abs. 1 Satz 2 BPersVG in Verbindung mit § 4 BRKG (Fahrtkosten) und § 10 BRKG (Schulungskosten als Nebenkosten) neben der die Personalvertretung berechtigenden Generalklausel in § 44 Abs. 1 Satz 1 BPersVG (zu beidem BVerwG, a.a.O. BVerwGE 118, 1 [4 f.]).

    1.) Nach der vom Senat geteilten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1; 14. Juni 2006 - 6 P 13.05 - BVerwGE 126, 122; 11. Juli 2006 - 6 PB 8.06 - PersR 2006, 428; 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 - PersR 2007, 434; 12. November 2012 - 6 P 4.12 - juris; Beschluss des Senats vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris) muss eine Schulung objektiv erforderlich sein, d.h. zur sachgerechten Arbeit im Personalrat benötigt werden, und subjektiv erforderlich sein, mithin von dem zur Schulung entsandten Personalratsmitglied angesichts seines Kenntnisstandes benötigt werden.

    Im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist grundsätzlich davon auszugehen, dass eine Grundschulung im Jahr der erstmaligen Wahl in den Personalrat oder im darauf folgenden Kalenderjahr erfolgen muss, um für den angestrebten Zweck noch erforderlich zu sein, weil andernfalls anzunehmen ist, dass sich ein Personalratsmitglied das erforderliche Grundwissen auf eine andere Weise angeeignet hat (BVerwG, Beschluss vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1 [10]; anders das BAG, Beschluss vom 19. März 2008 - 7 ABR 2/07 - juris Rn. 19).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.01.2014 - 62 PV 14.12

    Schulung; Grund-; Spezial-; Auffrischung; Kostenübernahme; langjähriges

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    Der auf Verpflichtung der Dienststellenleitung zur Zahlung zielende Leistungsantrag zu 2 ist als solcher statthaft (siehe OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 17. März 2011 - OVG 60 PV 3.10 - juris Rn. 16 und [inzident] vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris Rn. 14).

    1.) Nach der vom Senat geteilten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1; 14. Juni 2006 - 6 P 13.05 - BVerwGE 126, 122; 11. Juli 2006 - 6 PB 8.06 - PersR 2006, 428; 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 - PersR 2007, 434; 12. November 2012 - 6 P 4.12 - juris; Beschluss des Senats vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris) muss eine Schulung objektiv erforderlich sein, d.h. zur sachgerechten Arbeit im Personalrat benötigt werden, und subjektiv erforderlich sein, mithin von dem zur Schulung entsandten Personalratsmitglied angesichts seines Kenntnisstandes benötigt werden.

    Wie der Senat im Beschluss vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - (juris Rn. 22) entschieden hat, löst die Äußerungsberechtigung nach dieser Vorschrift nicht ohne Weiteres einen Qualifizierungsbedarf aus, weil die Äußerung vornehmlich dazu dient, die Stufenvertretung über die maßgeblichen tatsächlichen Verhältnisse bei dem betroffenen Beschäftigten zu unterrichten.

    Davon abgesehen hat der Senat bereits entschieden, dass ein Bedarf nach Auffrischung von Kenntnissen nur anzuerkennen wäre, wenn grundlegende gesetzliche Änderungen eingetreten sind (Beschluss vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris Rn. 20), was hier nicht aufgezeigt ist.

  • BVerwG, 14.06.2006 - 6 P 13.05

    Arbeitsrechtliche Grundschulung für Arbeitnehmervertreter im Personalrat;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    1.) Nach der vom Senat geteilten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1; 14. Juni 2006 - 6 P 13.05 - BVerwGE 126, 122; 11. Juli 2006 - 6 PB 8.06 - PersR 2006, 428; 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 - PersR 2007, 434; 12. November 2012 - 6 P 4.12 - juris; Beschluss des Senats vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris) muss eine Schulung objektiv erforderlich sein, d.h. zur sachgerechten Arbeit im Personalrat benötigt werden, und subjektiv erforderlich sein, mithin von dem zur Schulung entsandten Personalratsmitglied angesichts seines Kenntnisstandes benötigt werden.

    Die Vermittlung von Grundzügen des Kündigungsschutzrechts gehört grundsätzlich zur Grundschulung (BVerwG, a.a.O. - BVerwGE 126, 122 Rn. 17 f.).

  • BVerwG, 09.07.2007 - 6 P 9.06

    Antragstellung im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren; konkreter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    Der Antrag zielt demnach nicht allein darauf, im Nachhinein entscheiden zu lassen, wer Recht gehabt habe (was diesen unzulässig gemacht hätte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Juli 2011 - 6 P 16.10 - BVerwGE 140, 134 Rn. 12; Beschluss vom 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 - PersR 2007, 434 [435]).

    1.) Nach der vom Senat geteilten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1; 14. Juni 2006 - 6 P 13.05 - BVerwGE 126, 122; 11. Juli 2006 - 6 PB 8.06 - PersR 2006, 428; 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 - PersR 2007, 434; 12. November 2012 - 6 P 4.12 - juris; Beschluss des Senats vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris) muss eine Schulung objektiv erforderlich sein, d.h. zur sachgerechten Arbeit im Personalrat benötigt werden, und subjektiv erforderlich sein, mithin von dem zur Schulung entsandten Personalratsmitglied angesichts seines Kenntnisstandes benötigt werden.

  • BVerwG, 11.07.2006 - 6 PB 8.06

    Spezialschulungen für Personalratsmitglieder.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    1.) Nach der vom Senat geteilten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1; 14. Juni 2006 - 6 P 13.05 - BVerwGE 126, 122; 11. Juli 2006 - 6 PB 8.06 - PersR 2006, 428; 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 - PersR 2007, 434; 12. November 2012 - 6 P 4.12 - juris; Beschluss des Senats vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris) muss eine Schulung objektiv erforderlich sein, d.h. zur sachgerechten Arbeit im Personalrat benötigt werden, und subjektiv erforderlich sein, mithin von dem zur Schulung entsandten Personalratsmitglied angesichts seines Kenntnisstandes benötigt werden.

    Das schließt bei einem Personalrat mit fünf Mitgliedern die Schulung einer Mehrzahl von Personalratsmitgliedern grundsätzlich aus; es darf angesichts des Gebots der Sparsamkeit der öffentlichen Verwaltung erwartet werden, dass ein Personalrat arbeitsteilig vorgeht und ein Personalratsmitglied die Kenntnisse aus einer Spezialschulung an andere Mitglieder weitergibt, wenn das geschulte Mitglied nicht die spezielle Aufgabe, etwa die sachkundige Beratung von Beschäftigten, allein erledigt (siehe näher BVerwG, Beschluss vom 11. Juli 2006 - 6 PB 8.06 - PersR 2006, 428 [428]).

  • BAG, 19.03.2008 - 7 ABR 2/07

    Betriebsratsmitglied - Schulungskosten

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    Im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist grundsätzlich davon auszugehen, dass eine Grundschulung im Jahr der erstmaligen Wahl in den Personalrat oder im darauf folgenden Kalenderjahr erfolgen muss, um für den angestrebten Zweck noch erforderlich zu sein, weil andernfalls anzunehmen ist, dass sich ein Personalratsmitglied das erforderliche Grundwissen auf eine andere Weise angeeignet hat (BVerwG, Beschluss vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1 [10]; anders das BAG, Beschluss vom 19. März 2008 - 7 ABR 2/07 - juris Rn. 19).
  • BVerwG, 13.07.2011 - 6 P 16.10

    Antragsbefugnis von Gewerkschaften im personalvertretungsrechtlichen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    Der Antrag zielt demnach nicht allein darauf, im Nachhinein entscheiden zu lassen, wer Recht gehabt habe (was diesen unzulässig gemacht hätte, vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. Juli 2011 - 6 P 16.10 - BVerwGE 140, 134 Rn. 12; Beschluss vom 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 - PersR 2007, 434 [435]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.03.2011 - 60 PV 3.10

    Informationsrecht; Unterrichtungsanspruch; Verpflichtungsantrag; Verlangen einer

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    Der auf Verpflichtung der Dienststellenleitung zur Zahlung zielende Leistungsantrag zu 2 ist als solcher statthaft (siehe OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 17. März 2011 - OVG 60 PV 3.10 - juris Rn. 16 und [inzident] vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris Rn. 14).
  • BVerwG, 28.09.2005 - 6 PB 8.05

    Erforderlichkeit Grundlagenschulung im Arbeitsrecht für Personalratsmitglieder

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    Ausnahmsweise kann auch noch später eine Grundschulung subjektiv erforderlich sein, wenn das hinreichend begründet wird (BVerwG, Beschluss vom 28. September 2005 - 6 PB 8.05 - Homepage des Gerichts Rn. 8; auch das BAG verlangt a.a.O. - Rn. 14, nach längerer Zugehörigkeit zum Betriebsrat eine konkrete Darlegung der die Erforderlichkeit begründenden Umstände).
  • BVerwG, 12.11.2012 - 6 P 4.12

    Schulungskosten; Gebot der sparsamen Verwendung öffentlicher Mittel

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 14.08.2015 - 62 PV 16.14
    1.) Nach der vom Senat geteilten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 - BVerwGE 118, 1; 14. Juni 2006 - 6 P 13.05 - BVerwGE 126, 122; 11. Juli 2006 - 6 PB 8.06 - PersR 2006, 428; 9. Juli 2007 - 6 P 9.06 - PersR 2007, 434; 12. November 2012 - 6 P 4.12 - juris; Beschluss des Senats vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 - juris) muss eine Schulung objektiv erforderlich sein, d.h. zur sachgerechten Arbeit im Personalrat benötigt werden, und subjektiv erforderlich sein, mithin von dem zur Schulung entsandten Personalratsmitglied angesichts seines Kenntnisstandes benötigt werden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2018 - 20 A 2349/17

    Freistellung der Mitglieder des Personalrats unter Fortzahlung der Bezüge und

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 28. September 2005 - 6 PB 8.05 - (abrufbar unter www.bverwg.de) und vom 26. Februar 2003 - 6 P 9.02 -, juris, Rn. 33; ebenso OVG Berlin-Bbg., Beschlüsse vom 14. August 2015 - OVG 62 PV 16.14 -, juris, Rn. 32, und vom 16. Januar 2014 - OVG 62 PV 14.12 -, juris, Rn. 20; zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse durch langjährige praktische Erfahrung siehe auch BVerwG, Beschlüsse vom 7. Dezember 1994 - 6 P 36.93 -, juris, Rn. 27, und vom 23. April 1991 - 6 P 19.89 -, juris, Rn. 20; BAG, Beschlüsse vom 19. März 2008 - 7 ABR 2/07 -, juris, Rn. 14, und vom 16. Oktober 1986 - 6 ABR 14/84 -, juris, Rn. 22.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.11.2015 - 60 PV 2.15

    Übernahme der Kosten für die Grundschulung eines neu gewählten

    Der auf der Grundlage von § 42 Abs. 3 PersVG Berlin gefasste Entsendungsbeschluss des Personalrats ist die Tätigkeit im Sinne von § 40 Abs. 1 Satz 1 PersVG Berlin, die die Kosten der Teilnahme verursacht (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 1993 - BVerwG 6 P 15.91 -, juris Rn. 18, vom 14. Juni 2006 - BVerwG 6 P 13.05 -, juris Rn. 11 ff. und Rn. 43, vom 11. Juli 2006 - BVerwG 6 PB 8.06 -, juris Rn. 4 und vom 9. Juli 2007 - BVerwG 6 P 9.06 -, juris Rn. 20 ff. und Rn. 43, sowie Beschluss des erkennenden Senats vom 24. Juni 2010 - OVG 60 PV 13.09 - S. 6 ff. des BA, des 61. Senats des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 4. Dezember 2014 - OVG 61 PV 15.13 -, juris Rn. 25 zu der insoweit inhaltsgleichen Regelung in § 46 Abs. 1 Satz 1 PersVG Bbg, und des 62. Senats des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 14. August 2015 - OVG 62 PV 16.14 -, juris Rn. 30 zu den inhaltsgleichen Regelungen in §§ 44 Abs. 1, 46 Abs. 6 BPersVG).
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